Darsteller:innen
Maaike Schuurmans
spielt und singt Katharina

Die im niederländischen Sneek geborene Maaike Schuurmans schloss 1990 ihre Ausbildung an der Theaterhochschule Amsterdam im Fachbereich Kleinkunst und Musical mit Diplom ab.
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In den Niederlanden war sie u.a. als Lina Lamont in SINGIN‘ IN THE RAIN, als Peter Pan in PETER PAN und als Suus Bruys in CISKE DE RAT zu sehen, bevor ihr Weg nach Deutschland führte. Dort spielte sie u.a. die Erzählerin im Musical JOSEPH (Essen), Magda in TANZ DER VAMPIRE (Deutschlandpremiere Stuttgart), Baronin von Waldstätten in MOZART! (Hamburg) und Grizabella auf der Deutschlandtournee von CATS. 2008 verkörperte Maaike Schuurmans Lucy Harris in JEKYLL & HYDE (Bad Hersfeld) und wurde für ihre Darstellung mit dem Hersfeld-Preis ausgezeichnet. In der Folge trat sie dort als Anita in WEST SIDE STORY sowie als Bagheera in DAS DSCHUNGELBUCH auf und spielte Prospera in Shakespeares DER STURM. Im Wiener Ronacher Theater verkörperte sie in DER BESUCH DER ALTEN DAME u.a. die Frau Ill, spielte dort auch die Miss Andrew in MARY POPPINS – eine Rolle, in der sie später auch in Stuttgart und Hamburg zu sehen war – um anschließend am Operettenhaus Hamburg die Madame Giry in LIEBE STIRBT NIE zu übernehmen. Weitere Rollen waren die Inger in WIE IM HIMMEL, Velma von Tussle in HAIRSPRAY bei den Festspielen in Schwäbisch Hall, die Mrs. Fairfax in JANE EYRE, der Tod im JEDERMANN (Musical) am Theater Nordhausen und die Madame de Volanges in
„Gefährliche Liebschaften“ am Pfalztheater Kaiserslautern. In diesem Jahr war sie schon zu sehen an der Kammeroper Wien in BRIEFE VON RUTH und als Mammon in JEDERMANN bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Im November und Dezember 2025 ist sie auf Tour in China mit dem Musical Mozart!, in dem sie die Cäcilia Weber verkörpert.
Maaike ist auch zertifizierte Gesangslehrerin in Complete Vocal Technique.
Bernhard Landauer
spielt und singt Casanova

Bühnenerfahrungen als Sopransolist der Wiltener Sängerknaben in Innsbruck studierte er an der Wiener Musikhochschule Gesang bei Helene Karusso und Kurt Equiluz. Weiteren Unterricht erhielt er bei Karl-Heinz Jarius in Frankfurt.
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Sein vielfältiges Repertoire reicht vom Mittelalter bis zur Gegenwart und beinhaltet dabei auch für einen Countertenor ungewöhnliche Literatur von Franz Schubert, Richard Strauss oder Iannis Xenakis.
Als gefragter Interpret Zeitgenössischer Musik sang er Uraufführungen von Giorgio Battistelli, René Clemencic, Christof Dienz, Richard Dünser, Sarah Nemtsov, Hèctor Parra, Alfred Schnittke, Lin Wang, Simon Wills, Stephan Winkler u.a.
Inszenierungen von Philippe Arlaud, Calixto Bieito, Nicolas Brieger, Nick Broadhurst, Brigitte Fassbaender, Achim Freyer, Harry Kupfer, David Pountney und Nicola Raab führten ihn an die Berliner Staatsoper, zu den Bregenzer Festspielen, ans Essener Aalto-Theater, zu den Händel-Festspielen in Halle, zu den Innsbrucker Festwochen, an die Oper Frankfurt, zur Münchener Biennale, zum Next Wave Festival der Brooklyn Academy, an die Opéra National Nancy, zu den Schwetzinger Festspielen, die Königliche Oper Stockholm sowie an die Wiener Staatsoper und Volksoper.
Er verkörperte u.a. den Boy in George Benjamins ‚Written on Skin‘, Fjodor in Mussorgskys ‚Boris Godunow‘, Oberon in Brittens ‚Midsummer Night’s Dream‘, Tolomeo in Händels ‚Giulio Cesare‘, die Sorceress in Purcells ‚Dido and Aeneas‘ und den Teufel in Glanerts ‚Scherz, Satire, Ironie‘. Seine musikalischen Partner waren das Amsterdam Baroque Orchestra unter Ton Koopman, Bertrand de Billy, René Clemencic, Laurence Cummings, Diego Fasolis, das Freiburger Barockorchester, Thomas Hengelbrock, René Jacobs, Konrad Junghänel, The King’s Consort, Bernhard Kontarsky, das Orchestra of the Age of Enlightenment, Mstislaw Rostropowitsch und das Toronto Symphony Orchestra unter George Benjamin.
Von 1998 bis 2004 unterrichtete Bernhard Landauer an der Abteilung für Alte Musik des Konservatoriums der Stadt Wien, seit 2005 ist er Dozent bei den Austrian Masterclasses und gibt eigene Workshops für Stimme und Körperarbeit.
Thomas Neubauer
spielt und singt den Sekretär

Thomas Neubauer stammt aus Linz in Österreich.
Seine musikalische Ausbildung war geprägt, durch sein Interesse für die
verschiedenen Stilrichtungen der Musik.
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Seine Gesangsausbildung erhielt er bei Prof. Gertraud Schulz und Birgit
Greiner am Brucknerkonservatorium in Linz, bei KS Manfred Schenk FfM. und Fiona
Firth – Robson in London.
Er besuchte die Opernschule des Bruckner-Konservatoriums in Linz
und arbeitete von da an mit verschiedenen Opernensembles zusammen.
Engagements führten ihn nach Linz, Lippstadt, Reutlingen, Osnabrück, Meppen
und Bayreuth, wo er seit Jahren im Festspielchor tätig ist.
Parallel zu seiner klassischen Gesangsausbildung studierte er auch Jazz
und betätigte sich auch in diesem Metier in verschiedenen Formationen.
Konzerttätigkeit: Opernkonzerte im Berliner Konzerthaus,Liederabende und
Kammerkonzerte im selbigen Kammermusiksaal, Konzerte im Apollosaal der
Staatsoper Berlin, Oratorien…
Zur Zeit ist er im Staatsopernchor Berlin engagiert.
KURT KÖLLER
spielt den Autor

Kurt Köller, geboren in Gmünd/Nö. studierte am Brucknerkonservatorium Linz bei Prof. Mag. Gerald Trabesinger. 1995 Abschluss mit Auszeichnung. Danach folgte ein Gesangsstudium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Ingrid Mayr-Janser, sowie zahlreiche Fortbildungen in Meisterkursen, u.a. bei Harthmut Höll, Thomas Hampson, Kurt Widmer, Margreet Honig und Gerhard Kahry.
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Seit 1991 ist er im Oö. Landesmusikschulwerk tätig. Zuerst als Gesangspädagoge an den verschiedensten OÖ Landesmusikschulen, und seit 2004 als Leiter der Landesmusikschule Traun.
Neben seiner Lehr- und Leitertätigkeit war er auch als freischaffender Sänger aktiv. Stationen seiner sängerischen Tätigkeit waren: Feste für moderne Musik in Frankfurt, Bodenseefestival Friedrichshafen, Wiener Jugendstiltheater, Brahmsfest Mürzzuschlag, Linzer Kammerspiele, Brucknerhaus Linz, Sommeroper Wildberg, die Sommeroper Schärding/Inn, Herbsttage Blindenmarkt, Stadttheater Klagenfurt, Bad Schallerbacher Kultursommer.
Seit 1998 ist Kurt Köller auch immer wieder mit kleineren Regiearbeiten betraut, u .a. mit folgenden Inszenierungen:
„Der bekehrte Trunkenbold“ von Chr.W. Gluck, im Rahmen der Musikwerkstatt im Linzer Brucknerhaus,
„Der Dorfbarbier“ von J. Schenk, in den Kammerspielen des Linzer Landestheaters, „Der Apotheker“, von J. Haydn, beim Musiksommer Bad Schallerbach,
„The Fairy Queen“, von H. Purcell, bei den Donaufestwochen in Grein und in der Hofburg zu Brixen,
„Der betrogene Kadi“, von Chr.W. Gluck in Berching bei Nürnberg.
“Die Entführung aus dem Serail“ von W.A. Mozart im Historischen Reitstadl Neumarkt in der Oberpfalz.
„Die Zauberflöte“, v. W.A.Mozart im Schloss Traun, in der Stadthalle St. Valentin, an der Singspielbühne Lembach,
„La Serva Padrona“ v. G.B. Pergolesi und „La Danza“ v. Chr.W. Gluck in Schloss Pertenstein in Oberbayern.
„Bastien und Bastienne“ von W.A. Mozart und „Pimpinone“ von. G.Ph. Telemann im Kulturzentrum K1 Traunreut, im Rahmen der Chiemgauer Kulturtage.
ALEXANDER KOLLER
leitet den Hard-Chor TNG

Alexander Kollers chorisches Dasein startet zu Beginn der 80er Jahre in Wels:
Wolfram Stelzer Kinderchor Wels, Chor der Musikhauptschule Pichl, Chor des musischen Gymnasiums Linz, Steinhauser Singkreis, Jeunesse Chor Linz, Chorus sine Nomine Wien, Wiener Kammerchor, Renaissemble, Company of Music, Chamber Choir of Europe, World Youth Choir World Choir for Peace and KoneKTO
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Ein besonderes Anliegen Alexander Kollers ist Chormusik der Gegenwart in all ihren nuancenreichen Facetten ortgerecht aufzuführen und junge Menschen in ihren Bann zu ziehen: Hard-Chor Linz und Hard-Chor The New Generation, Linzer Singakademie, Chor des musischen Borg Linz, Vocalmania und der Oberösterreichische Landesjugendchor, …
Fasziniert von der reinen, harmonischen Schönheit der menschlichen Stimme lebt und arbeitet Alexander Koller als Chorleiter, Sänger, Komponist und Pädagoge für die Vokalmusik: Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Bundesoberstufenrealgymnasium Linz, Chorverband Oberösterreich, …
hard-chor.at
Bisherige Projekte:
Klangwolke 25, Pegasus Gala 25, Musiktheater Linz 25, Brucknerhaus Linz 25, Musica Sacra Linz 24, Lange Nacht der Chöre 2022 und 2023, Lange Nacht der Kirchen 23, Friedenskirche Urfahr, Minoritenkirche Linz, Alter Dom Linz, Junge Stimmen Festival Vorarlberg, ORF Gala Konzert im Mozarteum 23, Marmor Saal St. Florian 22, ABPU, Pete Sabo I Tage,…
THE NEW GENERATION is coming…
Das Produktions – Team
Andreas Neubauer
Komposition, Leitung

Österreichischer Musiker und Komponist.
Geboren in Linz an der Donau, lebt in Altenberg bei Linz.
Musikalische Ausbildung am Brucknerkonservatorium Linz und an der Hochschule für Musik „Mozarteum“ in Salzburg.
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Er unterrichtete viele Jahre an der Musikschule der Stadt Linz und arbeitet mit unterschiedlichen Ensembles wie der „Carin Cosa Latin Band“ oder den „Vielharmonik“, die musikalisch seine Handschrift tragen.
Der Schwerpunkt in seinen Kompositionen und Arrangements liegt in der Verbindung von sogenannter „klassischer“ Musik hin zur Jazz- und U-Musik.
Dabei entstanden bisher 30 CD-Produktionen in völlig unterschiedlichen musikalischen Stilen.
Kompositionsaufträge: ORF, Land OÖ, voestalpine, Vitatec…
Die wichtigsten Werke:
Ein Abendmahl – Messe für Sologesang – Chor und Jazzband
Schattensprünge – Eröffnung Tanztage Posthof Linz
8 Stunden sind kein Tag – Filmmusik
Müllical – Kindermusical
Totarec – Oper in 2 Akten für 7 Solisten, Chor, Instrumente und Reststoffe
Möwe Jonathan 2.0 – Komposition und Arrangements für Orchester
Solo Para Ti – Kompositionen und Arrangements für Latin Combo und Symphonieorchester
Casanova – Musical für 3 Solostimmen, Chor und Kammerorchester
Weitere Informationen unter: www.andreasneubauer.at
KARL LINDNER
Dramaturgie

Geboren 1969 in Steyr, besuchte ab dem 10. Lebensjahr die Mittelschule in Linz, studierte nach der Matura Tontechnik in Wien und in der Folge Schauspiel an der Anton Bruckner Privatuniversität (vormals Bruckner Konservatorium) welches er mit Diplom abschloss. Seit 1991 bis 2017 Tätigkeit am Landestheater Linz mit einer Unterbrechung von 2004 – 2007.
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Daneben freischaffender Musiker und Komponist als auch Redakteur diverser Videobeiträge (Theater des Kindes) und Autor unterschiedlichster Aufführungen und Shows für freischaffende Ensembles. Seit 2002 schreibt er Musiken für diverse Theaterproduktionen (u. a. Landestheater Linz, Theater des Kindes u.a.m.) 2009 erhält er den Stella – Award für die beste Musik für eine Kindertheaterproduktion. 2017 wirkt er beim größten deutschen Musicalwettbewerb mit und kommt am 1. Mai 2017 unter die Finalisten mit dem Konzept für das Musical B A STAR . Daneben weitere Tätigkeiten als Komponist u. a. Theater des Kindes Linz
Nicole Wegerer-JeschkE
Choreographie, Regieassistenz, Organisation

geboren in Linz, 1981
Seit sehr frühem Kindesalter fast täglicher Tanzunterricht in den Sparten Ballett, Jazzdance, Modern & Contemporary sowie Flamenco und Steptanz
Mitwirkende im Kindesalter über 3 Jahre lang beim Nußknacker im Landestheater Linz
Tanz- und pädagogische Jugendausbildung sowie jüngstes Mitglied der Tanzcompany PerformDance
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ab 1999 zahlreiche Unterrichtstätigkeiten im Bereich Tanz sowie ab 2011 Poledancetrainerin sowie Ausbildnerin in einer Poledance Academy
2001-2023 Mitbegründerin sowie aktive Parodistin inkl. Management der Parodiegruppe Parodeiser
Seit 2010 als selbständige Choreografin tätig (Bühnenprojekte und Modeshows) sowie Bühnenperformances.
Diplomabschlüsse: Bewegungs- und Tanzpädagogin, Kreativtrainerin, Holistic Pulsing
Künstlerische Leitung gemeinsam mit Zweitbegründer des Vereins und des Bühnenstücks der Möwe Jonathan 2.0 (Idee, Buch, Drehbuch und Leitung des Gesamtprojektes).
Künstlerische Leitung – Gesamtidee sowie Umsetzung der Kinderklangwolke 2020 „Doppelklick zum Glück“ im Auftrag der LIVA.
Künstlerische Leitung – Gesamtidee sowie Umsetzung der Kinderklangwolke 2022 „Galerie der Träume“ im Auftrag der LIVA.
Zahlreiche Choreografien für zB. Kinderklangwolke 2016 und Kinderklangwolke 2017, Das Abendmahl (Choreografie und Inszenierung der gesamten Komposition von Andreas Neubauer), Giaconda Belli Abend (Choreografie und Tanz der Idee des Abends von Andreas Neubauer), Solo Para ti (Choreografie, sowie Organisation und Inszenierung des Abends gemeinsam mit Andreas Neubauer)
Weitere Informationen unter www.stagearts.at und www.nwj.at
Musiker:innen

Violine | Christian Wirth |
Violine | Wolfhart Schuster |
Viola | Peter Aigner |
Violoncello | Stefan Punderlitschek |
Kontrabass | Didi Hollinetz |
Oboe | Anna-Sophie Kohlbeck |
Trompete | Gerald Silber |
Saxophon | Karl Heinz Schmid |
Posaune | Philipp Buttinger |
E Bass | Luise Neubauer |
Perkussion | Herwig Stieger |
Schlagzeug | Ewald Zach |
Die Menschen, denen ebenso ein Dank gebührt
Sabine Szinicz
Andreas Slupetzky
Brigitte Brunner
Anne Zauner
Georg Kirchmayr
Martin Kirchmayr
Katja und Günter Matern
Sandra Gratz
Dietburg Wilflingseder
Anton Haberpointner